Manfred Weinland

Der Roswell-Zwischenfall

No items found.

Nach dem von der MADDRAX-Serie erreichten "Halbmillenium" erscheint mit der Nummer 502 wieder einmal ein Roman von mir. Er setzt die Erlebnisse des Initiators Hordelab aus Band 473 ("Die UFO-Sekte") fort, der bekanntermaßen unter einem totalen Gedächtnisverlust leidet und bei den Menschen, genauer: den Bewohnern Last Remembers, ehemals Roswell, eine neue Heimat gefunden hat. Dass das Leben dort für ihn nicht unproblematisch verläuft, ergibt sich schon aus dem Versprechen, das er den Leuten gab: nämlich, sie vor dem immer näher kommenden und wohl auf die Erde niederstürzenden Mond zu retten. Was daraus wurde, ist in den Vorbänden 500 und 501 geklärt worden. Ungeklärt bislang jedoch, wie Grey (so nennt Hordelab sich bei den Menschen) sich aus dem Schlamassel herausmanövriert hat. Mein Roman löst dieses Rätsel - und gleich ein noch viel gewaltigeres dazu, wie der geneigte Leser schon dem Titel entnehmen kann.

Mehr aus dem Blog

Schaue dir gerne weitere Artikel an:

Vom Dorf der Verdammten über die Untoten von Haiti bis zum Prager Golem

Über das Schreiben von drei direkt aufeinanderfolgenden Professor-Zamorra-Romanen, die miteinander verknüpft sind, aber keine klassische Trilogie bilden. Während meiner Wohnmobilreise habe ich unterwegs gearbeitet und konnte die Romane abschließen. Ich gebe einen kleinen Einblick in Band 1153, der einen "roten Faden" einführt, der die nächsten mindestens fünfzig Bände beeinflussen wird.

Ein kurzer Schwarzwald-Elsass-Trip

Ich möchte über meine jüngste Reise ins Elsass und die Gegend um Todtnau berichten. Zusammen mit meiner Frau und unserem Hund Oskar haben wir für knapp eine Woche viele schöne Orte besucht. Wir haben Wasserfälle und Gipfel besichtigt und auf kostenlosen WoMo-Parkplätzen übernachtet. Unsere Reise endete in Andlau mit einer wunderschönen Wanderung durch die Weinberge.

1 Gasthaus - 4 Autoren - 4 x Gänsehaut ...

Ich habe an der neuen Folge der Professor-Zamorra-Serie mitgearbeitet und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Meine Kollegen haben großartige Arbeit geleistet und jeder Beitrag hat mich prächtigst unterhalten. Ich lade die Leser ein, die Folge zu genießen, aber an meinem Geburtstag vielleicht besser die Kneipe zu meiden - lest selbst, warum.
Per Email auf dem Laufenden
Kurze Info, wenn ein neuer Beitrag hier veröffentlich wird.