Manfred Weinland

manfredweinland.de startet

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Dank der tatkräftigen Unterstützung meines Sohnes habe ich nun also auch meine eigene Website. Und auch wenn ich damit noch ein wenig fremdele, will ich doch versuchen, sie in nicht allzu großen zeitlichen Abständen immer mal wieder um die eine oder andere aktuelle Information, Anekdote, oder was man sonst noch auf einer solchen Bühne publik machen kann, zu bereichern.

Wer schon immer mal wissen wollte, wie ich zum Schreiben kam, es aber nie zu fragen wagte (Scherz), findet die geraffte Version unter der Überschrift „Über mich“. Für aktuelle Geschehnisse, zeitnah aufgearbeitet, verweise ich auf meinen Blog und die dort gelisteten Unterpunkte.

Bei der Auflistung meiner Romane haben wir uns zunächst auf die bereits erhältlichen und problemlos verfügbaren digitalen Versionen konzentriert. In Stufe 2 kommen aber auch noch die Printausgaben zu ihrem Recht, alles peu à peu.

Viel Spaß beim Stöbern. Und keine Scheu: Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme, auf jedes Feedback, das auch gerne Fehlfunktionen auf dieser quasi noch „druckfrischen“ Seite enthalten darf.

Ad astra

Manfred Weinland, im März 2018

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Über das Schreiben von drei direkt aufeinanderfolgenden Professor-Zamorra-Romanen, die miteinander verknüpft sind, aber keine klassische Trilogie bilden. Während meiner Wohnmobilreise habe ich unterwegs gearbeitet und konnte die Romane abschließen. Ich gebe einen kleinen Einblick in Band 1153, der einen "roten Faden" einführt, der die nächsten mindestens fünfzig Bände beeinflussen wird.

Zamorristen unter sich

Ich berichte von meiner Teilnahme an der John-Sinclair-Convention in Köln, wo ich zusammen mit anderen Zamorra-Autoren Neuigkeiten zur Serie präsentiert habe. Ich gebe außerdem einen Ausblick auf kommende Veränderungen und freue mich über das Wiedersehen von Kollegen und Freunden.

1 Gasthaus - 4 Autoren - 4 x Gänsehaut ...

Ich habe an der neuen Folge der Professor-Zamorra-Serie mitgearbeitet und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Meine Kollegen haben großartige Arbeit geleistet und jeder Beitrag hat mich prächtigst unterhalten. Ich lade die Leser ein, die Folge zu genießen, aber an meinem Geburtstag vielleicht besser die Kneipe zu meiden - lest selbst, warum.
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